Eine kleine islamfeindliche
Bewegung im Akü-Wahn
#Hogesa,
#PegidaNRW, #Bogida, #Kögida, #Dügida, #Duigida
Mit Hogesa hat es angefangen:
„Hooligans gegen Salafisten“ nannten sie sich.
Letztes Jahr – 2014 – machten sie gegen Salafisten
mobil und konnten im Sommer mit mehreren Tausend Hooligans am Ende
Köln erheblich in Unruhe versetzen und verängstigen.
Später, im Herbst,
keimte dann auch die Saat von Dresdens Pegida – Patriotische
Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes –
in NRW auf. Rechtspopulist*innen von proNRW und das gesamte
NeoFa-Spektrum agieren hier erstmals Hand in Hand.
Der Anfang:
Hogesa
Hogesa
ist aus einem inzwischen geschlossenem geheimen Internet-Forum
„Weil Deutsche sich's noch trauen“ entstanden: „Dabei haben sie die
Salafisten bewusst als Feindbild gewählt - wohlwissend, dass
man kein Rechter sein muss, um Angst vor einem Vordringen der
religiösen Fundamentalisten zu haben. Die Hooligans hoffen,
dass sie mit spektakulären Aktionen gegen deren Versammlungen
auch im demokratischen Spektrum auf Resonanz stoßen“,
so spiegel.de.[1]
Aus diesem Forum heraus wurde auch der erste
Vorläufer von Hogesa in NRW organisiert: in Mönchengladbach
griffen im Februar 2014 150 Hools und GDL-Sympathisant*innen (German
Defence League) eine Kundgebung von Salafist*innen an.[2]
Der offizielle Auftakt von Hogesa fand
schließlich am 28. September 2014 in Dortmund statt:
Hogesa hatte zum Kennenlerntreffen geladen. Mehr als 300 Hools aus dem
gesamten Bundesgebiet folgten dem Aufruf. Natürlich durfte "SS-Siggi" (Die Rechte Dortmund)
nicht fehlen. Und der Mönchengladbacher Pro-NRW-Ratsherr Dominik Roeseler
trat als Sprecher der Gruppe auf und hielt auch den Kontakt zur
Polizei.[3]
Der
Hogesa-Höhepunkt in Köln
Köln
am 26. Oktober 2014: Nach verschiedenen Schätzungen sind
3-5.000 Hooligans gekommen:
Aber „schon
nach fünf Minuten lösten sich einige aus dem Pulk und
stürmten auf vermeintliche Gegendemonstranten los. Daneben
wurden ausländerfeindliche und neonazistische Parolen gerufen
und mehrfach wurde der Hitlergruß gezeigt“,
so de.wikipedia.org.[4] Der Übermacht der gewaltbereiten
Hooligans konnte die Polizei nicht Herr werden: Nach 300 Metern wurde
die Demonstration zwar polizeilich aufgelöst, die Hools kamen
danach erst richtig in Fahrt: Sie warfen Steine, Flaschen und
Feuerwerkskörper, griffen ein japanisches Restaurant,
türkische Fußballfans, Migrant*innen und
Journalist*innen an. Mehrere Polizeiwagen wurden beschädigt
und einer davon umgeworfen – die Polizei war machtlos.[5]
Angemeldet hatte die Kundgebung wieder Pro-NRW-Vize Roeseler.[6]
Das Ergebnis: 330 Ermittlungsverfahren wurden
gegen Hooligans, Rechte und andere eingeleitet. Ein erstes
Gerichtsverfahren ist abgeschlossen.[7]
Der
Niedergang von Hogesa
Zwischendurch
geisterten mehrere
Demo-Ankündigungen durchs Netz: In NRW sollte in Aachen[8] eine Demo
stattfinden: Das Hogesa-Shirt des Initiators verriet ihn aber als
Person mit Kontakten ins rechte Milieu, die er im Vorfeld geleugnet
hatte. Daraufhin verbot die Polizei die Demo. Erst am 15. November 2014
fand in Hannover
die letzte Hogesa-Kundgebung statt.
Am 18. Januar 2015 sollte in Essen ein weiterer
Hogesa-Marsch mit 4.000 angemeldeten Teilnehmer*innen stattfinden. Nach
einem polizeilichen Verbot, zog Hogesa ihre Anmeldung aber
zurück und verzichtete auf Rechtsmittel.[9]. Trotzdem
demonstrierten über 5.000 Menschen in Essen gegen
Fremdenfeindlichkeit. Ein am 24. Januar in Duisburg geplantes
Konzert mit Kategorie C
wurde noch vor Beginn polizeilich aufgelöst![10]
Die Hogesa-Bewegung hat sich gespalten. Inzwischen
ist von Hogesa nichts mehr zu vernehmen. Die Abspaltung
„Gemeinsam-stark für Deutschland“ hat
inzwischen in Ludwigshafen eine Kundgebung durchgeführt.
Abhilfe
schafft Pegida
Christian Ehring
(extra3)
zu
Pegida und zur AfD In
Dresden:
„Sie verteidigen
religiöse
Werte, an die sie selbst
nicht glauben, gegen Menschen, die es bei ihnen nicht gibt, von denen
aber in
Medien berichtet wird, die sie wiederum für Lügner
halten. Irre.“
|
Seit dem 20. Oktober 2014 veranstaltet Pegida
wöchentliche Demonstrationen in Dresden.
Die „Patriotische
Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“
demonstrieren seit dem gegen eine von ihr behauptete „Islamisierung“,
gegen die „Lügenpresse“
und die GEZ,
gegen eine aus ihrer Sicht „verfehlte
Einwanderungs- und Asylpolitik“. Aufbauen
konnten sie dabei auf wutbürgerliche Proteststrukturen gegen
lokale Flüchtlingsheime und geplante Moscheen. In wenigen
Wochen stiegen die Teilnehmer*innen-Zahlen von einigen Hundert auf
mehrere Tausend Demonstrant*innen. Es wurde von der Polizei von bis zu
25.000 Teilnehmer*innen gesprochen. Ob die Zahlen jemals so hoch waren
ist umstritten[11].
Bogida
In NRW trat Pegida erstmals am 15. Dezember 2014
als Bogida in Bonn
auf. Einen geplanten Marsch durch Bonn von ca. 200 Rechtspopulisten und
Neofaschisten verhinderten jedoch 3.000 Gegendemonstrant*innen
von „Bonn
stellt sich quer“. Redner bei der
"Bogida"-Kundgebung waren der deutsch-türkische Autor Akif Pirinçci,
Karl-Michael
Merkle alias „Michael Mannheimer“,
gegen den ein Verfahren wegen Volksverhetzung anhängig ist, Christopher von Mengersen
(Mitglied im Landesvorstand von „proNRW“) und Sebastian Nobile
(inzwischen ehemaliger „German-Defense-League“-Aktivist).
Im Hintergrund hielten sich die Neonazis
Sven Skoda (angeklagt wegen Mitgliedschaft im Aktionsbüro-Mittelrhein)
und Matthias Drewer (Die
Rechte).[12] Angemeldet hatte die Demo die Beisitzerin im Parteivorstand von
„pro NRW“ Melanie "Es ist unerheblich, ob es den
Holocaust gegeben hat" (spiegel.de)[13] Dittmer, die Mitte
der 90iger Jahre Landesvorstandsmitglied der „Jungen
Nationaldemokraten“ (JN) war.[14]
Dügida
Am 8. Dezember 2014 versammelten sich 450
Dügida-Demonstrant*innen nahe des Landtags in Düsseldorf.
Erwartet wurden dagegen 2.000. Redner
Rechtsanwalt Alexander
Heumann (AfD) steckte im Stau. Statt der Rede wurde
zunächst ein Schweigemarsch durchgeführt, bis Heumann
eintraf und nach Gerüchten „besoffen“
(bild.de)[15] an das Mikrofon trat.[16] 1.000 Gegendemonstrant*innen
versammelten sich auf verschiedenen Gegenkundgebungen.
Schon nach der ersten Dügida-Demo gibt es
Streit in der Orga: Alexander Heumann
distanzierte sich von Dügida und tritt in Zukunft nicht mehr
in Erscheinung. Grund sei der Bericht von spiegel.de (Siehe
Fußnote[13]) über die rechtsextreme Vergangenheit
von Melanie Dittmer,
die bei der Dügida-Kundgebung im Dezember als Rednerin
aufgetreten war.[17]
Kögida
In Köln
lief es am 5. Januar 2015 wieder schlecht: „Mehr als 7.500
Gegendemonstranten stoppten den Kölner Pegida-Ableger, dessen
Organisatoren mussten eingestehen: ‚Köln
lässt uns nicht laufen‘“, so
die Kölner Rundschau[18]. Der Kölner Dom blieb
dunkel. Es hatten sich rund 500 Teilnehmer*innen auf dem Ottoplatz zu
Kögida versammelt. Angemeldet hatte Sebastian Nobile.
Die Spaltung
von Pegida in NRW: Wer ist denn nun das Volk?
Nach der verpatzten Demo in Köln
– die Anzahl der Teilnehmer*innen blieb weit hinter den
Erwartungen zurück – krachte es im Orga-Team. NRW rechtsaußen
berichtet:
Am 9. Januar teilte dann der
PegidaNRW-Pressesprecher Sebastian Nobile
mit, „dass
sämtliche Veranstaltungen, die unter den Namen
KÖGIDA, BOGIDA und DÜGIDA angemeldet und
durchgeführt werden, keine PEGIDA-Kundgebungen mehr”
seien. Melanie Dittmer
und ProNRW
hätten diese „für
ihre eigenen Zwecke gekapert“ –
Dittmer sei raus! Auch Pegida Dresden distanzierte sich. Pegida NRW
kündigte daraufhin für den 19. Januar 2015 eine
Aktion im Ruhrgebiet an.[19]
Dittmer:
Kögida und Dügida – Rechtspopulismus und
Neofaschismus Hand in Hand
Unter Dittmers Ägide finden im Wechsel
montags Dügida- und mittwochs Kögida-Demos statt:
Schon am Montag den 12. Januar zeigt sich in Düsseldorf,
welch Geistes Kind die Demonstrant*innen sind: Am „Nazi-Aufmarsch“
(ruhrbarone.de)[20] nahmen „neben teils führenden
Vertretern von Pro NRW und Menschen aus der PI-News-Gefolgschaft
[…] ebenso Vertreter der HoGeSa, Neonazis der Miniaturpartei
Die Rechte (DR) sowie NPD-Vertreter“ teil, so
heise.de.[21] Am Dügida-Aufmarsch, den auch die Polizei als
von Rechtsextremist*innen gesteuert ansieht, nahmen 350
Teilnehmer*innen teil. Über 5.000 Menschen demonstrierten
dagegen.
Die Teilnehmer*innen-Zahlen nahmen danach rapide
ab: Am 19. Januar waren es noch 160 bei Dügida, am 26. Januar
110, am 2. Februar 80 und am 9. Februar 100 –
fast ausschließlich Rechtsextremist*innen. Dagegen
radikalisierte sich das Spektrum noch mehr: „Hitler-Gruß,
Horst-Wessel-Lied, verbotene Waffen – die Polizei nahm bei
der "Dügida"-Demo am Montag in Düsseldorf mehrere
Demonstranten fest“, so rp-online.de.[22], [23]
Am 9. Februar war unter den Festgenommenen auch Christopher von Mengersen
(ProNRW) darunter: Er wird wegen Zeigens verbotener Symbole
festgenommen.[24]
Im Köln
lief es nicht besser: 120 Kögida-Anhänger*innen
wurden am 14. Januar nach 300 Metern blockiert, am 21. Januar waren es
80. Auch hier Festnahmen wegen Mitführens von Pflastersteinen,
Messern, Pfefferspray, quarzgefüllten Handschuhen und
Teleskopschlagstöcken. Der Kögida-Aufmarsch am 28.
Januar wurde krankheitsbedingt abgesagt und danach der Standort
Köln aufgegeben.
Abschließend kann man sagen: „Besorgte Bürger“
waren in Köln
und Düsseldorf
unter Dittmers Hand nicht zugegen. Dagegen das gesamte Spektrum des Rechtsextremismus
von ProNRW
über PI-News
bis zu NPD,
Die Rechte
und Hooligans.
PegidaNRW:
Duigida – Rassismus ohne Die Rechte
Am 19. Januar startete dann PegidaNRW unter dem
Label Duigida in Duisburg
durch: Ganze 260 Menschen von Duigida standen 3.600 Gegendemonstranten
gegenüber. Es soll im Vorfeld Anschlagsdrohungen gegeben
haben. Damit begründeten Duigida-Teilnehmer*innen das
Ausbleiben von Familien bei der Duigida-Demo.[25] Am folgenden Montag
waren es dann 300 Duigida-Anhänger*innen. Davon ein Drittel
Hools, die sich dazugesellten.
Am 2. Februar, der bisherige Anmelder Sebastian Nobile ist
inzwischen aus persönlichen Gründen ausgestiegen,
waren es wiederum nur 130 Mitstreiter*innen bei Duigida. Ex-Bandido Marco Carta
übernahm die Rolle. Wegen der Teilnahme von bekannten Neonazis
aus Dortmund (Die Rechte)
ließ Marco Carta
kurzzeitig die Demo demonstrativ stoppen und rief unter Protest der
Anhänger*innen „Nazis
raus!“[26].
Nur noch knapp 100 Anhänger*innen kamen
am 9. Februar – schließlich hatte man Die Rechte Dortmund
ja ausgeladen. Die Neonazis fuhren an diesem Montag also auch gleich
weiter nach Düsseldorf.
„Es klang fast
flehend, als ein Sprecher der Pegida-Demo an alle Umstehenden
appellierte, beim nächsten Mal doch bitte zwingend wieder mehr
Teilnehmer zu mobilisieren. […] Beim üblichen, etwa
zehnminütigen Umzug durch Straßen der unmittelbaren
Umgebung des Hauptbahnhofes erklangen Parolen wie ‚Wer
Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen!‘ Das
klang eher nach rechtspopulistischem Gedankengut als nach
bürgerlichem Aufbegehren“, berichtet
derwesten.de.[27]
Auch hier nur rechtes Gedankengut. Auch hier:
Keine „Besorgten
Bürger“. Die Versuche, sich ein
bürgerliches Antlitz zu geben, sind auch hier gescheitert
– trotz Rauswurfs der Dortmunder Neonaziriege von Die Rechte.
Gegenproteste
ohne -gida
Hervorzuheben
sind hier noch viele Gegenproteste
gegen Pegida in NRW-Städten, ohne dass Pegida-Ableger in
Erscheinung traten. Exemplarisch seien hier Münster und
Bielefeld
genannt, wo jeweils 10.000 Menschen für Toleranz und gegen
Fremdenfeindlichkeit demonstrierten.
Ausblick
Für Rosenmontag wurden die
Pegida-Demonstrationen in NRW abgesagt – wohl nach einer
Verbotsdrohung der Düsseldorfer Polizei. Für Montag,
den 23. Februar sind weitere Aktionen in NRW angekündigt.
PegidaNRW kündigte inzwischen selber eine Konkurrenz-Aktion in
Düsseldorf an.
Immer
weniger, immer radikaler sind sie geworden, die PegIdioten
in NRW. Die Strategie in NRW ist nicht aufgegangen. Sie sind unter sich
geblieben. Sogar die AfD will nichts mit ihnen zu tun haben. Unter den
anderen – ProNRW, Hools und Neonazis á la NPD und
Die Rechte – sind nur die Abgrenzungsbestrebungen von proNRW
gefallen. Es gesellt sich zusammen, was zusammen gehört. Und
deren Klientel hat nun weniger Ängste, sich mit dem Gesetz
anzulegen: Hitler-Grüße, das Horst-Wessel-Lied,
Pflastersteine, Messer, Pfeffersprays, quarzgefüllte
Handschuhe und Teleskopschlagstöcke sind wieder
„in“. Die Zeiten von
„klassischen“ Neonazi-Aufmärschen, wo auf
die Grenzen „des Gesetzes“ geachtet wurde,
könnten damit vorbei sein!
Pegida
ist auf dem absteigenden Ast! Das Spektrum konnte gerade einmal maximal
500 Rechtsextreme aus ganz NRW mobilisieren. Die Angriffe auf
Flüchtlinge und auf Flüchtlingsheime haben dagegen
seit Pegida bundesweit rapide zugenommen! Was bleiben muss: Der Protest
gegen Pegida war und ist mehr als zehnmal so stark! Die
Zivilgesellschaft muss diese geschaffene Solidarität
weitertragen und praktisch werden lassen – auch nach Pegida!
Und der Presse, die auf diesen rassistischen Zug aufspringt, Kontra
geben!
Jan Große Nobis
[1]
http://www.spiegel.de/sport/fussball/neonazi-hooligans-vs-salafisten-pierre-vogel-a-966785.html
[2]
https://nrwrex.wordpress.com/2014/02/09/mg-ausschreitungen-rechter-fusballfans-und-gdl-sympathisanten/
[3]
http://www.spiegel.de/sport/sonst/hooligans-gegen-salafisten-treffen-in-dortmund-a-994261.html
[4]
http://de.wikipedia.org/wiki/Hooligans_gegen_Salafisten
[5] http://fanzeit.de/jegliche-sympathie-zu-diesen-rechten-rattenfaengern-hat-in-unserem-block-nichts-verloren/13240
[6]
http://www.ksta.de/debatte/-kommentar-zur-demo-der-hooligans,15188012,28842366.html
[7]
http://www.rundschau-online.de/koeln/ab-montag--hogesa--krawalle-kommen-vor-gericht,15185496,29678030.html
[8]
http://www.express.de/koeln/shirt-verriet-initiator-hogesa-demo-in-aachen-von-polizei-verboten,2856,28982142.html
[9]
http://www.derwesten.de/staedte/essen/hooligans-gegen-salafisten-ziehen-demo-anmeldung-zurueck-id10226950.html
[10]
http://www.bnr.de/artikel/aktuelle-meldungen/hogesa-soli-konzert-geplatzt
[11] http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/forscher-bezweifeln-teilnehmerzahlen-der-pegida-demos-13378876.html
[12]
http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2014/12/16/bogida-erfolgreich-blockiert_18060
[13]
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/bogida-initiatorin-dittmer-mit-brauner-vergangenheit-a-1009832.html
[14]
https://nrwrex.wordpress.com/2014/12/11/lesetipp-melanie-dittmer-eine-extrem-rechte-aktivistin-unter-der-lupe/
[15]
http://www.bild.de/regional/duesseldorf/demonstrationen/duegida-anfuehrerin-will-in-die-city-39180646.bild.html
[16]
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/duesseldorf-duegida-groesster-einsatz-der-duesseldorfer-polizei-aid-1.4724919
[17]
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/duegida-organisatoren-steigen-aus-aid-1.4772744
[18]
http://www.rundschau-online.de/koeln/-koelner-machen-front-,15185496,29481198.html
[19]
https://nrwrex.wordpress.com/2015/01/09/kd-chaos-bei-pegida-nrw-ein-update/
[20]
http://www.ruhrbarone.de/duegida-ein-naziaufmarsch-in-duesseldorf/98516
[21]
http://www.heise.de/tp/artikel/43/43883/1.html
[22]
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/mehr-straftaten-bei-duegida-demo-aid-1.4830898
[23]
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/duegida-proteste-gegen-rechtsextreme-aid-1.4845159
[24]
https://twitter.com/RTLWEST/status/564882175364173825
[25]
http://www.rp-online.de/nrw/panorama/pegida-duisburg-viele-bleiben-kundgebung-aus-angst-fern-aid-1.4811635
[26]
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/duisburg-ex-rocker-neuer-pegida-chef-nrw-aid-1.4844985
[27]
http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/das-demo-interesse-in-duisburg-ebbt-immer-weiter-ab-id10329175.html
Dieser Artikel ist gekürzt zuerst in der "antifa",
der Zeitung der VVN-BdA, erschienen. Die gekürzte Fassung
unter http://www.nrw.vvn-bda.de/ai/antifa_2015-2.pdf
Seite 15.
Stand des Artikels ist Mitte Februar.
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